Glutenfreie Nuss-Schnitten mit Schokoladencreme

Samstag, April 09, 2016


Ich bin in einem Haus mit drei Generationen aufgewachsen. Unten unsere Eltern mit Hund, in der Mitte Oma und Opa, unterm Dach wir Kinder. Dass da immer was los war, kann sich wohl jeder vorstellen. Irgendwer hat immer mit irgendwem gelacht, gestänkert, gestritten, gegessen, gekichert, gespielt.

Noch heute erinnere ich mich gern an Geburtstage und Feiertage zurück. Deren Organisation mir bis heute ein Rätsel ist. Beziehungsweise: Deren Nicht-Organisation. Stellt euch einfach vor, jemand aus unserer Familie hatte Geburtstag. Meine Mum backte einen Kuchen nach dem anderen. Wie viele? So im Schnitt drei Stück. Denn wer alles kommen würde - tja, das wusste man nicht so genau. Es gab keine offiziellen Einladungen.
Meine Mum sagte daraufhin immer, dass ja schließlich alle wichtigen Menschen wissen, dass ein Geburtstag stattfindet. Und so war es dann auch immer. Onkel, Tante, Opi, noch ein Onkel, noch eine Tante, Cousin - irgendwer kam immer, mal hatte der eine leider Dienst, mal war die andere krank. Doch irgendwie war die Kuchentafel immer voll. Und in unserem Mehrgenerationenhaus wurde es noch voller, lauter, lustiger, hitziger.


Bei der Kuchenauswahl war wichtig, dass immer ein Kuchen schokoladig war. Denn schließlich geht nichts über eine ausgewogene Kuchentafel. Dann gab es meist noch einen Obstkuchen und irgendwas Frisches, das in Richtung Käse- oder Schmandkuchen ging. Fragte meine Mum am Vorabend, was sie backen solle, war im Grunde längst klar, dass bestimmte Klassiker nicht fehlen dürfen. Die Frage war für mich sowieso rhetorischer Natur, denn ich wünschte stets einen Kuchen mit Schokolade. Frankfurter Kranz (mit Schoko-Guss), "Kalter Hund", Schokosahnetorte. Das war (und ist) meine Kuchenwelt.

Manche Dinge ändern sich nie. Auch, wenn wir Kinder schon nicht mehr Zuhause wohnen, die Kuchenliebe habe ich inhaliert und mitgenommen. Sie begleitet mich auf Schritt und Tritt, lässt mich spätabends noch in der Küche stehen, vor dem Einschlafen über neue Rezepte nachdenken, beim Anblick von schönen Kuchentellern laut seufzen und beim Hantieren mit von Zuhause mitgenommenen Kuchenformen nostalgisch werden.


Dass ich bevorzugt Schokoladenkuchen zubereite, dürften nun keine shocking news für euch sein. Langweilig wird das so schnell nicht, da es unzählige Variationen gibt. Cremig, trocken, buttrig, nussig, mit Mokkageschmack, roh, gebacken. Schokoladenkuchen ist flexibel, hält Überraschungen bereit und ist doch verlässlich, ist Seelentröster und Belohnung, ist wie nach Hause kommen nach einem langen Arbeitstag.

So, wer backt jetzt mit mir meinen neuesten Lieblingskuchen? Er ist eine Kombination aus nussigem Boden sowie cremiger Schokoladenhaube. Für das Schokoladentopping habe ich dieses Rezept meiner Schokoladenmousse verwendet. Auf die Idee, diese Mousse für einen Kuchen zu verwenden, hat mich die - im wahrsten Sinne des Wortes - süße Brigitte gebracht, deren gefährlichen, weil unfassbar verführerischen Blog B.B.'s Bakery ihr bestimmt schon kennt?
Die Idee ist jedenfalls so einfach wie genial. Ich habe die Menge der Mousse lediglich etwas angepasst und das Verhältnis einzelner Zutaten ein bisschen verändert, das war es auch schon.


Länger habe ich jedoch an dem Boden gefeilt, da er glutenfrei gelingen sollte. Wer schon glutenfrei gebacken hat, weiß, wie leicht man Ende mit einer bröseligen Kuchenmasse oder einem staubtrockenem Etwas dasitzen kann. Glutenfrei zu backen ist eben anders. In diesem Rezept habe ich für den Kuchenboden einige meiner liebsten glutenfreien Mehlsorten verwendet und dank der Zauberzutat Xanthan Gum wird der Boden fluffig und geht herrlich auf. 

Xanthan Gum klingt merkwürdig und nach Chemiebaukasten, keine Frage. In den USA wird es in glutenfreien Backwaren oft und gern verwendet - dort war es auch, wo ich zum ersten Mal über diese Zutat gestolpert bin. Wie Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl ist es ein Bindemittel und wird in Lebensmitteln gern als Binde- oder Geliermittel eingesetzt. Xanthan besteht aus Mehrfachzuckern und zählt zu den Ballaststoffen. Bereits kleinste Mengen genügen, um glutenfreie Teige luftig zu machen und ihnen Bindung zu geben. Einen besonderen Nährwert fügt Xanthan euren Speisen nicht zu, es ist eher ein "durchlaufender Posten", der aber beim glutenfreien Backen Wunder wirkt.


Ohne Bindemittel kommt man bei glutenfreiem Gebäck nicht weit, da ihm das Klebereiweiß Gluten fehlt. Doch Gluten und ich, wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Da freunde ich mich lieber mit den pflanzlichen Bindemitteln Xanthan Gum, Johannisbrotkernmehl & Co an.
Wer kein Xanthan Gum zur Hand hat, kann alternativ auch Guarkernmehl nehmen - es bindet ebenfalls gut, doch sollte man für glutenfreie Teige besser die 1,5-fache Menge verwenden.

Glutenfreie Nuss-Schnitten mit Schokoladencreme

Für eine quadratische Form (20 x 20 cm) braucht man:

Boden:
70 g Reisvollkornmehl
70 g Kichererbsenmehl
35 g Tapiokastärke (oder Kartoffelstärke)
55 g gemahlene Haselnüsse
2 gehäufte TL Weinsteinbackpulver
1/2 TL Xanthan Gum (1 g)
40 g Birkenzucker
50 g Kokosblütenzucker
175 ml ungesüßte Mandel- oder Reismilch
50 ml Rapsöl
50 g ungesüßtes Apfelmus
1 EL Apfelessig

Schokoladentopping:
115 g Datteln
50 g Kokosöl
45 g weißes Mandelmus
30 g Kakaopulver
25 g Reissirup
1/2 TL Vanille
300 ml ungesüßte Mandel- oder Reismilch
Kakaobohnen oder Kakakonibs zum Dekorieren

So geht es:

1. Den Backofen auf 175° C Umluft vorheizen. Eine quadratische Kuchenform mit Backpapier auskleiden.

2. Für den Kuchenboden alle trockenen Zutaten (Mehlsorten, Stärke, Nüsse, Zuckersorten, Backpulver und Xanthan) in eine Schüssel geben und grob vermengen. In einer zweiten Schüssel Mandel- oder Reismilch, Rapsöl, Apfelmus und Apfelessig miteinander verrühren. Die Flüssigkeit zu den trockenen Zutaten gießen und mit einem Schneebesen gründlich verquirlen. Den Kuchenteig in die Backform geben, glatt streichen und im vorgeheizten Ofen 35 Minuten backen. Den fertigen Kuchen aus dem Ofen holen und in der Form etwas abkühlen lassen.

3. Für das Schokoladentopping die Datteln entsteinen und das Kokosöl in einem Töpfchen bei niedriger Hitze schmelzen. Beide Zutaten zusammen mit Mandelmus, Kakao, Reissirup, Vanille sowie Mandel- oder Reismilch in einen Mixer geben. Auf höchster Stufe in ein bis zwei Minuten zu einer cremigen Masse mixen.

4. Die Schokoladencreme auf den Kuchen geben und für mindestens drei Stunden in den Kühlschrank stellen, so dass die Creme schnittfest wird. Vor dem Servieren den Kuchen nach Belieben mit Kakaobohnen oder Kakaonibs dekorieren.


Enjoy ❤! Eure

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22 Kommentare

  1. Erstmal: Wow, die sehen unglaublich lecker aus!Sie haben auch nicht zu viel Creme, das mag ich nämlich dann wieder gar nicht;)
    Und wie schön, deine Erinnerungen die da damit verbindest. Kann ich mir vorstellen das da immer trubel war, in so einem grossen Haus. Das gibt es ja mittlerweile nur noch sehr selten, dass alle beisammen wohnen.
    Wir sind damals immer einemal die Woche alle (Tante,Cousins,meine Familie) zu meiner Oma und haben dort gemeinsam Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Das habe ich auch so schön in meiner Erinnerung. Heute findet es sogar immer noch statt, aber ich kann nur sehr selten hin, da ich Nachmittags natürlich meistens arbeite. Aber wenn es dann doch mal klappt ist es umso schöner. Und mittlerweile natürlich ganz anders, da nun neue Babys von meinen Schwestern dazugekommen sind;)
    Liebe Grüsse,
    Krisi

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    1. Huhu Krisi,
      danke für deinen Kommentar - ich finde auch, dass das Verhältnis von Creme zu Kuchenboden genau richtig ist (ich bin normalerweise ein Fan von viel, viel Creme ;-)).
      Was du von dem "Kaffeeklatsch" bei deiner Oma schreibst, klingt sehr schön - vor allem, dass ihr das auch heute noch so macht. Wir wohnen leider alle zu weit voneinander entfernt für solchen regelmäßigen Kuchennachmittage, so dass wir unseren Kuchen meist allein aufessen müssen ;-).
      Liebe Grüße
      Bianca

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    1. Thi, danke für deinen Kommentar - die Schnitten sind zudem wirklich einfach in der Zubereitung :-).
      LG
      Bianca

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  3. Eine ähnliche Erinnerung habe ich auch, wenn wir alle bei meiner Oma waren, d.h. ihre 6 Kinder mit den jeweiligen Ehepartnern plus wir Kinder... da kamen schnell mal mehr als 20 Leute zusammen. Und das in der winzigen Küche (da saßen wir Kinder auf der Eckbank) und dem genauso winzigen Esszimmer. Und es gab immer reichlich Kuchen, da jeder was mitbrachte und die Oma auch jede Menge gebacken hatte. Ein Riesentumult, aber immer sehr lustig. Zur Verabschiedung bekam meist jede Familie noch ein Kuchen-Paket mit. Herrlich!

    Es grüßt die Billa

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    1. Huhu Billa,
      danke fürs Teilen deiner kindlichen "Kuchenerfahrungen" - das klingt wirklich herrlich. Laut, chaotisch, eng, lustig, unvergesslich!
      Liebe Grüße
      Bianca

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  4. Liebe Bianca,

    dieser Beitrag spricht mich ganz besonders an, was wohl daran liegt, dass Deine Schoko-Mousse und ich inzwischen sehr gute Freude sind :-), Du mich so lieb erwähnst, die Fotos einfach grandios sind, der Boden köstlich klingt und ich die Schnitten unbedingt nachbacken möchte und auch daran, dass mir Dein Text aus der Seele spricht ("...Schokokuchen ist wie nach Hause kommen nach einem langen Arbeitstag.").

    Ja, dieser Post macht rundum glücklich - danke dafür.

    Süße Grüße
    Brigitte

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    1. Huhu Brigitte,
      hach ja, du und meine Schokomousse - es freut mich diebisch, dass ihr zwei euch so gut versteht ;-).
      Es ist schön, dass ich dich mit meinem Blogpost ein klein wenig glücklich(er) machen konnte. Und ist ja wohl Ehrensache, dass ich dich erwähne, du bist ja nicht ganz unschuldig daran, dass es diesen Kuchen gibt :-).
      Liebe Grüße
      Bianca

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  5. Haha da schien bei euch ja immer etwas los zu sein! Das mit dem nicht einladen kenne ich auch noch von der Generation meiner Großeltern. Irgendwann hatte man sich dann aber doch dazu entschlossen, vorher kurz mal anzurufen, damit wirklich alle zusammen kommen ;) Dein Rezept klingt auf jeden Fall super lecker und ist garantiert bei jeder Familienfeier ein Hit :)

    Liebe Grüße
    Lena | www.healthylena.de

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    1. Huhu Lena,
      danke für deinen Kommentar :-). Bei meinen Großeltern - also denen, die nicht bei uns im Haus lebten - wurde vorher immer brav angerufen und auch "richtig" eingeladen. Hat ja auch durchaus was für sich ;-). Doch bei uns Zuhause lief das spontan und überraschender ab. Das ist heute leider nicht mehr gut möglich, da wir alle ganz schön verstreut wohnen ;-).
      Liebe Grüße
      Bianca

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  6. Hallo Bianca!

    Deine Geschichte mit den Familienfeiern ist herzerwärmend. Wirklich schön zu lesen - man wünscht sich fast, man wäre dabei gewesen. :)
    Deine Liebe für Schokokuchen wird im Hause Grünzeug übrigens geteilt und aktuell wird nur nur mit Kakao gebacken, sodass das Ergebnis immer mehr oder weniger schokoladig ausfällt. ;)
    Xanthan Gum finde ich sehr spannend - ich muss gestehen, dass ich noch nie vorher davon gehört oder gelesen habe. Da ich auch vermehrt glutenfrei backe und das eigentlich nun fast immer machen möchte, ist das für mich sehr interessant. Weißt du, wo ich das bekommen kann? :)

    Liebe Grüße
    Jenni

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    1. Huhu Jenni,
      hach ja, das wäre lustig gewesen, wenn an unserer heimischen Kuchentafel noch mehr Leute dabei gewesen wären ;-)!
      Toll, dass du zurzeit auch so viel und gern mit Kakao backst - noch ein Grund mehr, auf deinem Blog vorbeizuschauen :-).
      Xanthan Gum gibt es in den USA ja quasi "an jeder Ecke" zu kaufen, meines ist vom Hersteller "Isabel's" (gibt es, glaube ich, auch bei Amazon). So ein Döschen hält ewig, weil man ja immer nur sehr geringe Mengen davon benötigt. Ich finde jedenfalls, es ist ein tolles Bindemittel, das den Teig luftig und saftig macht. Kenne jedenfalls nix anderes, das so gut in glutenfreien Backwerken funktioniert. Bin gespannt, ob du es auch mal ausprobieren magst.
      Liebe Grüße
      Bianca

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    2. Hallo Bianca!

      Auf jeden Fall mag ich das ausprobieren! :)
      Ich habe gerade ein bisschen gegooglet und dabei festgestellt, dass es das auch im Reformhaus zu kaufen gibt - dort heißt es nur "Xanthan", ohne das "gum" und das mit den geringen Dosierungsmengen wird auf der Packungsbeschreibung bestätogt, sodass ich mir das auf jeden Fall einmal zulegen werde, backe ich doch nun immer mehr glutenfrei. Ich habe gemerkt, dass mir und Mr. Grünzeug das sehr guttut (ohne dass wir eine nachgewiesene Allergie hätten) und es macht auch Freude, sich der Herausforderung zu stellen. :)
      Da möchte ich in dem Zusammenhang auch gleich fragen (wenn ich darf): Ernährst du dich aus denselben Gründen glutenfrei (also, weil es dir gefühlt besser geht damit) oder wurde bei dir Glutenunverträglichkeit festgestellt? (Das beschäftigt mich schon seit einer Weile und ich frage mich das jedes Mal, wenn ich hier bin. ;) )

      Liebe Grüße
      Jenni

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    3. Huhu Jenni,
      ach herrje, jetzt habe ich dich aber lange auf meine Antwort warten lassen - hatte die letzten Tage zu viel um die Ohren ...
      Es ist jedenfalls toll, dass du Xanthan (ob mit oder ohne "Gum" ist ja egal) in deinem Reformhaus gefunden hast. Ich bin gespannt, was du davon hältst :-)!
      Ach so, ich ernähre mich "gezwungenermaßen" glutenfrei. Mein Körper verträgt kein Gluten mehr und reagiert darauf sehr deutlich mit Schmerzen und anderen unschönen Dingen. Das kannst du übrigens gern nachlesen unter "vegan & glutenfrei" - du findest diese Seite in meinem Menu oben im Blog (und bitte nicht wundern, diese Seite ist noch eine halbe Baustelle *hust*).
      Ich find's toll, dass du auch vermehrt glutenfrei backst/kochst. Ich glaube, die heute üblichen Mengen an glutenhaltigen Lebensmitteln tun vielen Menschen nicht soooo gut (auch ohne Zöliakie zu haben). Außerdem finde ich dann auf deinem Blog noch mehr Rezepte, die zu mir passen ;-).
      Liebe Grüße
      Bianca

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  7. Was für ein toller Beitrag! Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich deinen Schreibstil liebe? Ich bin zwar nicht in einem Dreigenerationenhaus aufgewachsen, dafür waren die Großeltern ein Haus weiter, sodass es bei uns zu Geburtstagen auch immer voll war. Schöne Erinnerungen... deswegen bin ich ein genauso großer Kuchenfan wie du. Nusskuchen war neben Erdbeerkuchen mein Liebling. Dein Rezept klingt einfach super, Bianca. Muss ich ausprobieren!
    Ganz liebe Grüße,
    Lynn

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    1. Huhu Lynn,
      1000 Dank für dein liebes Feedback - es freut mich sehr, dass du meine Texte magst :-).
      Wie schön, dann wirst du ähnliche Erinnerungen an turbulente und laut-lustige Geburtstagsfeiern haben wie ich! Ich finde, das ist etwas ganz Tolles.
      Ach ja, Erdbeerkuchen - den gab es bei uns auch oft. Ich finde, da muss bald eine glutenfreie Version her :-).
      Liebe Grüße
      Bianca

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    2. Das muss es definitiv! Ist er schon in Arbeit? ;-)

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    3. Gut, dass du nachfragst ;-)! Bisher gibt es Erdbeeren bei uns "nur" in purer Form - zum Frühstück oder zwischendurch. Sie "schaffen" es einfach nicht bis zum Kuchen ;-). Aber zum Glück beginnt die Erdbeersaison ja gerade erst so richtig ...

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  8. Wow, das klingt so unheimlich lecker und sieht auch wunderbar cremig aus. Ich wünschte, ich hätte jetzt so ein Stückchen Kuchen vor meiner Nase sitzen. :/

    Übrigens, wunderschöner Schreibstil. Du hast grade eine Leserin mehr gewonnen! :)

    Liebe Grüße
    Cosima


    www.ricemilkmaid.de

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    1. Huhu Cosima,
      danke für deinen lieben Kommentar. Ich hätte jetzt auch gern so ein Stück Kuchen auf meinem Schreibtisch stehen - ich müsste mal wieder den Backlöffel schwingen ...
      Ich freue mich, dass du meinen Blog gefunden hast und magst :-). Viel Spaß hier!
      Liebe Grüße
      Bianca

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